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06.03.20

Tourwerbung und Pressespiegel II

In der kommenden Woche passieren exakt zwei Dinge, auf die der hier angehängte Werbeclip hinweisen will:

1) Unser neues Video zu »Tod in Mexiko« erblickt das Licht der Welt. Den Schnitt besorgte Mathis Bauer, die Kamera Dennis Zyche. Es ist sehr schön.

2) Unsere Tour geht los. Darüber freuen wir uns, da wir sehr gern auf Tour gehen. Den Support macht der gute Performance und Tickets gibt es bei der guten DQ-Agency: http://dq-agency.com/dq_artists/messer/



Hier noch ein paar weitere Pressestimmen zu unserer neuen Platte:

NEØLYD meint: »Verweis- und fintenreich zieht „No Future Days” in den Bann. Mit ihrem vierten Album legen Messer eine grooveorientierte Neuinterpretation von Postpunk vor, die verkopftes Songwriting mit tanzbaren Elementen anreichert. Das hat auf jeden Fall Future!«
https://www.neolyd.com/audio-video/messer-no-future-days/

Beim Kaput-Magazin war »No Future Days« gar Album der Woche. Dort heißt es: »Beim Hören setzt sich der Eindruck durch, dass es Messer mit diesem Album endlich gelingt, das, was sie früher nur anzudeuten imstande waren, in vollem Umfang umzusetzen.« https://kaput-mag.com/critics_de/record-of-the-week_messer_no-future-days/

Der Bayerische Rundfunk sieht uns »in der staubigen Echokammer unserer Pop-Geschichte« sitzen. Dort seien wir auf so geile Sachen »wie ESG oder die Slits, Dub und Reggae« gestoßen und hätten »daraus den neuen Messer-Sound geschliffen: sharp, kompakt und eigenständig.«
https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/nachtmix/musik-von-morgen/tame-impala-messer-das-hobos-100.html

prettyinnoise.de beurteilt die neue Platte in der Kontinuität unserer vier Alben:
»Wenige Bands schaffen es über einen langen Zeitraum, über vier Alben, eine solche Faszination aufrecht zu erhalten wie Messer es tun. Jedes Album bietet mehrere Überraschungen, No Future Days hingegen stellt eine einzige, überaus positive Überraschung dar. Eine Melange aus Post-Punk, Wave, Dub, Funk und Reggae, dazu wie gewohnt ein Otremba in Höchstform und sich selbst übertreffende Musiker an den Instrumenten. Das vierte Album stellt den Höhepunkt des Schaffens der Gruppe Messer vom Planeten Erde dar.«
https://www.prettyinnoise.de/messer-no-future-days.html

profil.at schreibt: »Besonders die treibenden Songs wie „Die Frau in den Dünen“ und „Anorak“ zeigen, wie man mit künstlerischer Ernsthaftigkeit berauschende Songminiaturen kreieren kann, während man mit Querverweisen und Referenzen (von Wire bis eben Can) durch die Musikgeschichte schippert.«
https://www.profil.at/shortlist/kultur/album-messer-no-future-days-11345773

Besonders schön finden wir das Review auf Gaesteliste.de: »Die Musik ist genau das, sie ist irrsinnig schön! Einfach nur, mehr nicht. Keine Metapher, kein Superlativ, einfach: schön. Sie nimmt mich mit, macht mich glücklich, es ist einfach unglaublich, genau!, schön, diese Musik zu hören.«
http://www.gaesteliste.de/review/show.html?&_nr=19878

Als besondere Herausforderung beschreibt das Whiskey-Soda WebZine das Album: »„No Future Days“ zu hören ist eine bewusste, intellektuelle Entscheidung. Nicht der Entspannung wegen, sondern wegen der Stimulation. Das ist nichts für Jede/n. Mit Absicht.«
https://whiskey-soda.de/no-future-days/105893/

Und wie die Freitagsmedien richtig schreiben, wollen wir nicht die Sonne negieren, no way: »Wenn Hendrik Otremba gleich zum Auftakt der vierten Platte nun haucht, “Es gibt kein Happy End” und von Wolken am Himmel singt, mag die Sonne dahinter also verborgen sein, aber nicht negiert. Denn mit schrillen NDW-Gitarren der Marke Ideal und proklamatischem Mehrfachgesang drüber, räumt No Future Days die Übellaunigkeit der untergründigen Übellaunigkeit resolut ab und macht daraus eine Art Wavefunk mit Orgelbegleitung. Das ist und bleibt die klügste Versuchung, seit es Postpunk gibt.«
https://freitagsmedien.com/2020/02/14/messer-sons-aetna/

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