Er lebt in jedem Dachstuhl
Über den Häuptern dieser Stadt
Er existiert und wird geleugnet
Wie ein Stein fällt er herab
Packt den alten schwarzen Koffer
Und wendet sich zum gehen
Hält ein letztes Mal inne
Um sich im Kreis zu drehen
Der Schrei einer Trompete
In der Stille dieser Nacht
Wie viele unwirkliche Tage
Hat er hier wohl verbracht
Dann verschwindet er im Nebel
Hört wie er leise lacht
Abel Nema läuft rastlos
Bis der Tag wieder erwacht
Abel Nema, tausend Worte
Abel Nema, das Phantom
Abel Nemas schwarzer Mantel
Hängt von seinem traurigen Thron
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